Humoris causa

[Alter Mansfelder]

Hallo Katrin,

Zitat von Guter Nordwind

... Du an einem Ferientag morgens in Windeseile die notwendigsten Dinge im Haushalt erledigst, damit Du an den Rechner kannst

es könnte aber auch andersrum sein:

... Du an einem Ferientag morgens in Windeseile an den Rechner gehst und die notwendigsten Dinge im Haushalt erstmal nicht erledigst.

Das sollte man allerdings nicht zur Regel werden lassen, sonst wird es kritisch

Es grüßt der Alte Mansfelder

[Guter Nordwind]

Tach auch in die Runde ,

@Friedrich: natürlich schaue ich gefühlte 100x pro Stunde in den Thunderbird, bin bockgenervt wenn nur unwichtige Mails drin sind.
Freue mich aber wie ein Kind in einem Gratis-Süßwaren-Laden, wenn eine Mail von meinen Forscherfreundinnen kommt.
Quasi der Zuckerschock der Ahnenforscher/innen .

@ Alter Mansfelder: wenn keine Ferien wären, würde ich es genauso halten, erst mal an den Rechner, der Rest dann "später", aber da die Kinder nun mal Frühstück, Mittagessen, saubere Kleidung wollen/brauchen, muss ich mich zusammen reissen und das erst erledigen. *seufz*

....Du Dich über diesen Sommer-Anfall des Frühlings freust, weil es angenehmer ist wenn am Arbeitsplatz (aka Küchentisch) Dir nicht die Finger abfrieren.

Gruß,
Katrin

[Matthias Möser]

Zitat von Friedrich

... wenn du den Briefträger mit Post siehst, und du vor Freude den Blutdruck auf 180 zu 120 hast, dann nach der Post schaust - und feststellst, daß nur Rechnungen von Handwerkern und Werbung dabei ist - und daraufhin dein Blutdruck 80 zu 20 ist vor Enttäuschung...

Friedricjh

Stimmt nicht ganz Friedrich, bei Rechnungen von Handwerkern und Werbungen geht mein persönlicher Blutdruck gegen 180, insbesondere wenn die Leistung und der Preis nicht stimmen....dagegen ist Ahnenforschungs-Post wie Balsam für die Seele......

Es grüßt Dich ganz herzlich

Matthias

Hallo
Gott sei Dank macht sich bei mir der Virus nur schubweise bemerkbar, so dass es auch Zeiten der Rekonvaleszenz gibt. Das ist gut für die Beziehung und für den Haushalt. Denn sonst passiert es, dass man GöGa auffordert abzunehmen, damit er die letzten 4 gebügelten Hemden (die dort seit einiger Zeit vor sich „hinhängen“) ins Büro anziehen kann.

Heilbar ist die Infektion aber nicht.

[Hans-Joachim Liedtke]

Hallo aus dem Norden!

Ein etwas kurioser Eintrag im Taufbuch Kbg.-Haberberg:

Johann Gottfried Göhrke, ein Arbeitsmann auf dem königlichen Schloß, oo Charlotta, geb. Seeck, * 24.8., ~ 26.8.1808 Haberberg Tochter Anna Juliana Henrietta;

bis hierher völlig normal, aber jetzt kommt's

TP.: Ihro Majestät die Königin Louise von Preußen, Ihro ......? die Frau Oberhofmeisterin Gräfin von Voss (Anm.: beyde hatten die Einladung angenommen, waren aber nicht gekommen), dessen kam ihr Fräulein von Rietz.

Trotzdem wurde das Kind getauft, den es fanden sich drei weitere bürgerliche Paten.

Zu finden im Taufbuch Haberberg 1791 - 1814, S. 687

Gruß, mit einem schmunzeln, Joachim

[Cardamom]

... und hier noch eine österlich-philosophische Gereimtheit:

Was lang begraben war und tot,
das macht uns seine liebe Not.
Und wenn ein toter Punkt erscheint,
dann ist das etwas, wo man meint:
ich komm hier einfach gar nicht weiter!
Doch: bleib entspannt und bleibe heiter!

Stückwerk ist unser Forschen, unser Wissen.
Und viele Ahnendaten gibt es, die wir noch vermissen.
Quäle dich nicht mit Ahnensorgen,
denn deinen Augen ist es nur verborgen!

In Wirklichkeit ist Zukunft und Vergangenheit verbunden
und mittendrin wir, die wir es erkunden.
Denn das lehrt uns das Osterei:
dass Alles Eins, dass es verbunden sei.

Ob Ei zuerst gewesen oder Henne -
wer bin ich, dass ich dieses Rätsels Lösung kenne?
Das Ei sagt mir: der Ursprung und das Ziel, Himmel und Erde, das was kommt, was war -
das alles ist ein T EI L vom Ganzen! Das ist doch Ei-klar.

[Friedrich]

Moin Cornelia,

tiefe Verneigung!!!

Friedrich

[dobler]

Hallo ihr Humoristen,

was habe ich "Neuling" doch für ein Glück. Mein erster "Klick" auf einen Forumsbeitrag und dann diese Lachnummer. Eure Beiträge haben nun auch die letzten Zweifel bei mir ausgeräumt, dass ich mit Ahnenforschung.net eine gute Wahl getroffen habe.
Mit diesem Erstkontakt kann ja nun wohl nichts mehr schief gehen.
Vielen Dank den Humoristen.

Herzliche Grüße,
Dobler

[Matthias Möser]

Hallo, liebe Mitforscher!

Eine doch traurige Nachricht habe ich heute durchs Radio erfahren - Heinz Schenk, der legendäre "Wirt vom Blauen Bock" und bekannte Entertainer, ist im Alter von 89 Jahren in Wiesbaden verstorben! 21 Jahre lang moderierte er zusammen mit Lia Wörl die Sendung vom blauen Bock aus Mainz (Meenz). Er schrieb daneben über 600 Lieder!

"Schon als Kind funktionierte er den Beichstuhl im Dom von Mainz zum Kasperletheater um, fast wurde er vom Bischof von seiner Schule verwiesen....."

Da werden Jugenderinnerungen an den witz- und humorvollen Mann mit dem Bembel (Äppelwoi) noch mal wach ...

In stillem Gruß an einen kleinen Großen

Matthias

[Anna Sara Weingart]

Hallo,
Beachte hier die Familiennamen der Verstorbenen :