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#21
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Ich habe auch die Mutter eines 1584 geborenen die im Kirchenbuch als "ihs olde Clawes Maneksche oth dhem Middelhagenn...." gestorben ist. Aufgenommen als "Unbekannt". Ich bin weg von "N" da man gerade beim weiterreichen über den Teich oder an nicht so bewanderte auch manchmal den Eindruck bekommen könnte, dass der Nachname der Person mit N anfing - wobei N ja eher für was anderes steht
![]() 1.JPG Wenn ansonsten Personen nur als Taufpaten auftauchen ohne jedwede weitere Angaben oder sonstiger Vorkommen die auch nur den Hauch eines Indizes sein könnten nehme ich die nicht auf. Ich vermerke es in den Notizen als "XYZ war Taufpate am __.__.____ und ist wahrscheinlich der Vater" - aber mehr nicht.... das ist mir sonst zu unsicher. Hilft ja nix... ohne Hinweis kein Eintrag in meine AL - Nachher bin ich sonst noch bei Karl dem Großen ![]() ![]() |
#22
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![]() Hallo.
Mir geht das mit den "namenlosen" Vorfahren so, wenn ich einen Vornamen oder einen Familiennamen nicht lesen kann, dann trage ich - als Platzhalter - NN ein, wobei das geschlechtsneutral gemeint ist. Ist ein Kind bei der Geburt oder danach gestorben, Anonymus Familienname bzw. Anonyma Familienname. Herzliche Grüße Andrea |
#23
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![]() totgeborene Kinder bekommen bei mir immer die VN "Sohn", oder "Tochter" oder "Kind" (wenn das Geschlecht nicht genannt wird)
Z.B. die totgeborene Tochter meiner 2xUrgroßmutter: https://ofb.genealogy.net/famreport....modus=&lang=de Geändert von OlliL (14.12.2020 um 18:48 Uhr) |
#24
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![]() Hallo Olli.
Das Geschlecht müsste doch bekannt sein ? Sohn oder Tochter ? Ein drittes Geschlecht gibt/gab es doch im 19. und frühen 20. Jahrhundert noch nicht. ![]() Herzliche Grüße Andrea |
#25
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![]() Hallo Andrea,
es gibt Einträge, da steht es einfach nicht dabei! |
#26
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![]() Moin,
genau... Manchmal steht dann im Begräbnissbuch dann noch "totgeborenes Töchterlein" oder ähnliches - aber manchmal steht es einfach nirgends..... |
#27
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![]() Da kann man, zumindest im Ahnenblatt, nur "unbekanntes Geschlecht" eintragen bzw. ankreuzen.
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Herzliche Grüße Andrea |
#28
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![]() Nun, Andrea, da die totgeborenen Kinder mit einiger Sicherheit nicht zu unseren Vorfahren zählen, kann man es verschmerzen, daß bei etlichen von ihnen das Geschlecht nicht überliefert wurde. Klingt vielleicht etwas zynisch, ist aber nicht so gemeint.
Viele Grüße consanguineus |
#29
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![]() Naja, consanguineus, stimmt schon. Soviele Fälle von Kindern ohne Namen habe ich nicht in meinen Datenbanken stehen.
Dafür etliche Namenskollegen/Namenkolleginnen, ja sogar zweimal die gleiche Adresse bei unterschiedlichen Linien: Unterlangbath 26, 1893/Strauss-Linie und 1866/Wiesauer-Linie. Die Welt ist doch wirklich ein Dorf. ![]() Herzliche Grüße Andrea |
#30
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![]() Hallo,
ich habe diese Personen, meist sind es ja die Ehefrauen, die als "die alte Preußesche" wie bei dir oder wie bei mir z.B. "des seligen Hinrich Schrader nachgelassenen Witwe, 79 Jahre und 1 Monat alt" im Kirchenbuch stehen. Da habe ich leider auch die ein oder andere Person und ich vermerke sie auch unter dem Geburtsnamen N.N. Der Vorname steht bei den Taufeinträgen der Kinder gelegentlich dabei. Bei meinen Schaders konnte ich aus dem Kommunikantenverzeichnis den Vornamen Anna enträtseln. Aber dahinter steht oft ein Fragezeichen weil es soviele Annas, Marias, Theresias gibt. Im Allgäu habe ich zu den Sterbeurkunden ein anderes Problem: da stehen die Ehefrauen oft unter ihrem Geburtsnamen drin. Da steht also nicht die Witwe Pfefferle, sondern Maria Hörmann ist gestorben. Ahnenforschung ist oft ein kniffliges Puzzle und etwas Rechnerei. |
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