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#1
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![]() Quelle bzw. Art des Textes: Jahr, aus dem der Text stammt: Ort und Gegend der Text-Herkunft: Namen um die es sich handeln sollte: Wenn der zu transkribierende Text nicht in deutscher Sprache verfasst ist, sind Sie hier falsch! Siehe gelbe Hinweisbox oben! Bitte tippen Sie hier den Text Zeile für Zeile ein, soweit Sie diesen selbst entziffern können. Sie können unsichere Wörter mit einem Fragezeichen und fehlende Stellen mit Punkten kennzeichnen. Nennen Sie zumindest unbedingt die Orts- und Familiennamen, die im Text vorkommen (sofern lesbar bzw. bekannt)! Eine Anrede, eine freundliche Bitte und am Schluss ein netter Gruß erhöhen die Motivation der Helfer! Guten Abend, ich brauche Ihre Hilfe für die Übersetzung dieser Heiratsurkunde und Geburtsurkunde Danke vielmals Mit freundlichen Grüßen Fred |
#2
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![]() Dann fang doch bitte mal an: "Bitte tippen Sie hier den Text Zeile für Zeile ein, soweit Sie diesen selbst entziffern können."
Steht doch oben. Ich denke die anderen sehen das ähnlich, denn sonst wäre es bei der leichten Urkunde längst gelöst. Das Abtippen der Standardformeln dauert nämlich länger als die Ergänzungen. Das gute daran ist auch, dass Du es auch allmählig lernst. Wir haben alle mal klein angefangen und nur durch Übung unseren jetzigen (ausbaufähigen) Stand erreicht. |
#3
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![]() …am zweiten Dezember 1919
der Buchhalter August Ernst Sauerbrey Durch Militärpass anerkannt Evangelisch-lutherischer Religion dreizehnten Oktober 1881 Holthausen, Kreis Hattingen, Ruhr Leipzig Kramerstraße 7 Sohn des Lehrers im Ruhestande Johann Christian Theodor Sauerbrey, verstorben in Hattingen und zuletzt daselbst wohnhaft und seiner Ehefrau Liya(?) geborene Walter verstorben und zuletzt wohnhaft in Holthausen. die berufslose Fanny Elisabeth geschiedene Calliefs geborne Reußner durch Wohnungsschein anerkannt evangelisch-lutherischer Religion elfter Juli 1884 zu Volkmarsdorf bei Leipzig wohnhaft in Leipzig Kramerstraße 7 Tochter des Kaufmannes Franz Otto Reußner verstorben in seinem Wohnorte Leipzig und seiner Ehefrau Emma Selma Fanny geborenen Weinhold Geändert von Upidor (28.05.2022 um 22:51 Uhr) |
#4
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![]() vielen Dank für Ihre Antwort, tatsächlich bin ich Franzose und habe große Probleme, seine Handlungen zu entschlüsseln
Hab einen schönen Abend Fred |
#5
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![]() Okay, dann nehme ich alles zurück. Als Nichtmuttersprachler ist es sicher nicht leicht. Entschuldigung!
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#6
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![]() Hallo.
Ich lese ein wenig anders: ... Sohn des Lehrers im Ruhestande Johann Christian Theodor Sauerbrey, verstorben in Hattingen und zuletzt daselbst wohnhaft und seiner Ehefrau Lina geborene Walter verstorben und zuletzt wohnhaft in Holthausen. die berufslose Fanny Elisabeth geschiedene Calließ geborne Reußner ... LG und bleibt gesund Marina ![]() |
#7
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![]() Hallo Morgen und vielen Dank für die Hilfe seiner Übersetzungen
Guten Sonntag Fred |
#8
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![]() Martina, danke für die Korrekturen. Lina und Calließ sind korrekt!
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#9
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![]() Rückseite, Zeugen waren:
Die Mutter der Verlobten, durch Wohnschein anerkannt, 55 Jahre alt, wohnhaft in Leipzig, Kramerstraße 7 Die Witwe des Kaufmannes Herweg, Agnes geborene Kirbach, durch Wohnschein anerkannt, 64 Jahre alt, wohnhaft in Leipzig-Neuschönefeld, Eisenbahnstraße 8 Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben Geändert von Upidor (29.05.2022 um 09:23 Uhr) |
#10
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![]() ... und noch die Geburtsurkunde:
Volkmarsdorf, am 15. Juli 1884 bekannt die Hebamme Auguste Hofmann geborne Weck Volkmarsdorf ledigen Näherin Emma Selma Fanny Weinhold evangelisch lutherischer Volkmarsdorf, Tauchaerstrasse 14 Volkmarsdorf in ihrer Wohnung 11.07.1884 Nachmittags ein halb zwei Uhr ein Kind weiblichen die Fanny Elisabeth Anzeigende erklärte, bei der Niederkunft der ledigen Weinhold zugegen gewesen zu sein. unterschrieben Auguste Hofmann geb. Weck ---- Volkmarsdorf, am 14. Dezember 1887. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach durch __ Bescheinigung anerkannt, der Kaufmann Franz Otto Reussner, wohnhaft zu Neusellerhausen, Taucha- erstrasse Nr. 50, evangelisch lutherischer Religion und beantragte zu vermerken, dass er am 23. Mai 1885 vor hiesigem Standesamte mit der Mutter des neben- gedachten Kindes die Ehe geschlossen habe ( __ Heirathsregister Nr. 58 vom Jahre 1885). Gleichzeitig erklärte der- selbe, dass er das neben- gedachte Kind als von ihm erzeugt anerkenne. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben, Franz Otto Reussner. Der Standesbeamte, in Vertretung: Schreiber Gruss, Ronny |
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