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#21
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Hallo,
Ich sehe das wie Malte. Und ein vernünftiges Genealogieprogramm bietet genügend Möglichkeiten, die unterschiedlichen Schreibweisen, die man in den Quellen findet, zu dokumentieren, sei es als alternativer Name, als Quellentext bei der Quellenangabe oder einfach als Notiz zur Person. Viele Grüße Reinhard |
#22
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![]() Hallo,
ich arbeite mit Geneanet, meine übergeordnete Namensnennung erscheint in der Suchfunktion und wird im Eintrag auch hervorgehoben! Die vorkommenden Schreibweisen bei Vor- und Zunamen kann ich dann in beliebiger Häufigkeit untergeordnet beilegen! Hier ein Beispiel für einen bestimmten Fall: Jean Nicolas Joseph Decressin (Jean Nicolas Joseph Descressin, Decarsin, Dekressin, Déscréßin, Déscréhsin, Desiressin, Déscrossin, Chrissent, de Crißent) (Johann Nikolaus Joseph, Nicolaus, Nicolas, Nicolaus Josephus Decressin) Gruß Hans-Hermann |
#23
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![]() Was natürlich nicht passieren darf, dass man im Eifer des Standardisierens unnötigerweise Namen verändert.
Da ist mir gerade eben so ein Fall aufgefallen: im Kirchenbuch erscheint der Herr mit dem Vornamen Absolon. Ich habe ihn mehrmals in gleicher Schreibweise, und zwar nur in dieser Schreibweise, vorgefunden. Ein anderer Genealoge machte in seinem Stammbaum daraus Absalom, unnötigerweise. Das Standardisieren ist nur für die Namen sinnvoll, für die sich in Deutschland eine bestimmte Schreibweise verbreitet eingebürgert hat und der massenhaft auftritt. Da kann man z.B. aus Waltpurga eine Waldburga machen. https://hu.wikipedia.org/wiki/Absolon Hier passt als das Motto von Andre_J: man soll ihm den Namen so lassen lassen, wie ihm gegeben wurde. Taufeintrag Geändert von Anna Sara Weingart (23.01.2021 um 00:19 Uhr) |
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gramps , schreibweise |
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