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#11
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Hallo,
sie hieß einfach nur Räthin Müller, weil ihr Mann Ratsmann war. Sie hatte kein Amt im Rat. |
#12
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![]() Der 1750 verstorbene Jochim Krauel ist der Schwiegervater vom Secretarius Müller.
Er war auch Bürgermeister von Rostock. 1731-1732 https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...%BCrgermeister Die 1766 verstorbene Sophia Dorothea Hoppen ist die Schwiegertochter vom Bürgermeister, verheiratet mit dessen Sohn Joachim Krauel *1703 in Rostock + ?. Dieser Sohn Joachim Krauel ist der Bruder von Justina Sophia Krauel, die mit dem Secretarius Möller verheiratet war. Insgesamt hatte der Bürgermeister 8 Kinder. |
#13
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![]() Ja, die habe ich inzwischen alle schon, danke.
Stehen alle im Geschlechterbuch von Rostock, Krauels waren auch Bürgermeister in Ribnitz. Die Verwandtschaft geht dann recht gut dokumentiert auch noch weit zurück in die Vergangenheit. Gruß, |
#14
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![]() Zitat:
Margaretha Dorothea Möller *1738 https://www.ancestry.de/interactive/...06591582/facts |
#15
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![]() passt und gleich zugefügt
![]() Die Herkunft des Jochim Biestorff +1756 wäre noch eine Herausforderung. Im Moment wühle ich allerdings in der Gegend um Wismar herum, ich notiere da parallel auch gleich die Pierstorf, da ich sowieso Seite für Seite durchgehe. Biestorff - Pierstorff das könnte unter Umständen der gleiche Name sein. Ich musste gerade bei Kessin feststellen, dass auch Bockholt = Buchholz ist. Kessin ist ein Schmelztiegel in meinem Baum, ich hatte schon angefangen das Buch komplett abzuschreiben um die Zusammenhänge sichtbar zu machen aber das muss ich auf später verschieben, zuviel Arbeit ;-) |
#16
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![]() Wenn du die KB durchgehst, guckst du dir nur den Index an, oder auch den Eintrag selbst?
Die meisten KB´s beginnen ja erst Mitte 17. Jahrhundert. Gibt es keine oder nur selten ältere, oder sind die einfach nur nicht digitalisiert? |
#17
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![]() Die wenigsten Bücher haben überhaupt einen Index, deshalb und da auch oft Einträge im Index fehlen gehe ich anschließend die Bücher direkt durch. Rostock ist schon sehr Umfangreich mit den verfügbaren Daten, die meisten Bücher fangen erst ab 1700 an, weniger ab 1650.
Sofern es davor Aufzeichnungen gab sind viele durch den 30-jährigen Krieg zerstört worden. Frühere Daten kommen daher meist aus Steuerbüchern, Bürgerbüchern oder Beichtkindverzeichnissen. Für die meisten Bauern und Tagelöhner sieht daher eine Recherche vor 1648 schlecht aus. In Mecklenburg sind wir ohnehin gut bedient, besser erging mir die Recherche nur noch in Böhmen, weil die Bücher fast alle kostenfrei digitalisiert sind und die Menschen sich dort kaum vom Fleck bewegt haben. Dazu kommt, dass es Katholiken sind, die sehr pingelig bei der Notierung waren. |
#18
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![]() Gut zu wissen.
Das mit Böhmen macht mir etwas Hoffnung, da mein Opa von dort stammt. Momentan warte ich noch auf eine Auskunft vom Standesamt Most, da seine Eltern in meiner Familie unbekannt sind. |
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