Hallihallo
Ich habe beim mir festgestellt, dass ich durch das Lesen der Gerichtshandelsbücher aus Sachsen besser geworden bin. Immerhin umfasst meine xls mehr als 200 Einträge meiner Vorfahren. Tendenz steigend. Klar sagen einige, dass die immer gleichen Floskeln langsam langweilig werden. Ich bin da nicht dieser Meinung. So habe ich schon interessante familiäre Beziehungen im Text versteckt gefunden. Und ausserdem macht es Spass, schwierige Passagen zu entziffern (teilweise natürlich mit Hilfe im Forum). Und in dieser Zeit, da man nix anderes unternehmen kann, sitze ich fast jeden Abend und transkripiere ein paar Seiten. Wenn dann die Schrift über einige Jahre im GB nicht ändert, werde ich auch immer schneller. Gestern hatte ich einige Zeit am Begriff "halbes Jahnsche Forwerk" gegrübelt.
Gruss
Thomas
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Ave
Ballendorf: Heyne; Grossbothen: Lange, Dietze; Bad Lausick: Hantschmann, Schilde, Sebastian, Zopf; Leipzig: Zopf, Näumann, Kühn; Schneeberg: Friede; Grossgörschen: Fickler; Greitschütz: Staacke; Drehbach: Orgis; Waldkirchen: Neubert; Kaltenborn: Kern; Hohnbach: Frentzel; Grimma: Lange, Ansorg, Börner; Stadtroda: Kittel
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