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#11
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Hallo,
Zitat:
Oder anders formuliert: Wenn jemand bei GEDBAS (http://wiki-de.genealogy.net/GEDBAS/FAQ) seinen Stammbaum einstellt, bekomme ich bspw. eine Mail, dass es neue Informationen zu "Schmidt" in "Musterdorf" gibt (über die Alerts: http://wiki-de.genealogy.net/Metasuche/Alerts). Ich kann in den eingestellten Daten komfortabel stöbern und Einträge über Suchmaschinen finden. Wenn ich weitere Verwandtschaft oder Informationen beitragen kann, bekommt der Einsteller vielleicht eine Mail von mir. Ich werde mich hingegen nicht kostenpflicht bei MyHeritage anmelden (>100 EUR/Jahr), um weitaus weniger komfortabel für mich interessierte Namen und Orte im Blick zu halten und ggf. mit Einstellern in Kontakt treten. Grüße, A |
#12
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![]() Da ich nicht permanent das ganze Jahr forsche bzw. diese Dienste nutze, werde ich kein Jahresabo abschließen. Damit ist für mich MyHeritage kein Thema. Ist eigentlich eine Sauerei, keine Monatsabos anzubieten. Wenn ich es nicht kurzfristig ausprobieren kann, lasse ich es, zumal ich nicht glaube, dass mir MyHeritage einen Mehrwert gegenüber Ancestry bieten kann.
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#13
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![]() Moin,
hinzu kommt, dass die Kundenorientierung von MyHeritage zu wünschen übrig lässt. Gerade erst hat man wieder ein Forum abgeschaltet, und das geschieht gerne ohne Ankündigung oder nachträgliche Erklärung. |
#14
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![]() Ich bin sowohl bei MyH.. als auch bei An... kostenpflichtig angemeldet.
Bei beiden Datenbanken ist es schwer, die Preisliste zu finden und den ständigen Hinweis unbedingt einen DNA Test zu machen, finde ich eher störend. MyH... habe ich kostenlos angefangen, dann wuchs der Stammbaum, somit habe ich auf Premium erweitert. Die "Smart Matches" haben geholfen, Daten zu sammeln. Mehr aber auch nicht. Dann habe ich auf Premium Plus erhöht. Der Unterschied ist im Grunde nur, dass man viele Personen durch 1 Klick zum eigenen Stammbaum zufügen kann. Um wirklich auf wichtige Daten zugreifen zu können, braucht es ein Komplett Abo. 1. Jahr: € 179,- danach € 259,-/Jahr Ich finde das ziemlich teuer, weil ich auch zwischendurch immer wieder Monate habe in denen ich mich zwinge nicht zu forschen. Wenn ich dabei bin, vergesse ich Raum und Zeit, also auch, dass ich Familie habe. ![]() Da ich mir meinen Baum komplett zerschossen habe als ich Gedcom versucht habe, keine Ahnung was ich da falsch gemacht habe, und nun ganz viele "unbekannt" habe, werde ich nicht verlängern oder upgraden. Der Vorteil hier ist allerdings, dass der Stammbaum sichtbar bleibt, wenn man auf ein Personen Profil klickt. Das geht einfach an der Seite auf. Bei Anch... dagegen gibt es eine kurze Vorschau, will ich mehr wissen, ist kein Blick mehr auf den Stammbaum möglich, bzw. öffne ich dazu ein neues Fenster. Anch... kostet auch nicht wenig, bietet jedoch immer wieder Sonderangebote. Ich habe schon etliche Male für 1,99 Euro pro Monat neu abgeschlossen, aktuell gibt es auch das Halbjahresabo reduziert. Ich werde mich also endgültig hierfür entscheiden. Das ist, glaube ich, gut investiertes Geld. Auf die Daten des Stammbaumes kann ich auch zurückgreifen, wenn ich gerade kostenlos dabei bin. Allerdings nicht auf die zu den Personen gespeicherten Dokumente! Anfänger, so wie ich, sollten sich die gefundenen Urkunden also unbedingt auch auf den PC downloaden. |
#15
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Hallo,
also das mit den Preisen ist relativ simpel und ich finde eher einfach zu finden. Ancestry direkt oben rechts, MyHeritage unten rechts. Ansonsten gefällt mir Ancestry besser -es ist einfacher nicht so bunt und der Preis ist ein Preis und nicht wie bei MyH das ich dafür und dafür und dann noch dafür zahlen muss - und dann gibt es die meisten Sachen von MyH auch kostenlos bei Familysearch..was ich persönlich verar...che finde. Daher Ancestry ![]() ((PS: auch den DNA Test von Ancestry, den kann man nämlich bei MyH hochladen kostenfrei und hat so beide Programme mit einem Preis. Andersrum geht es nicht!)) Gruß Oliver |
#16
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![]() Meine fünf Cent:
Ich bin auch bei sowohl MyHeritage als auch Ancestry zahlender Nutzer. Anfangs hatte ich nur einen Account auf MyHeritage, erst später auch bei Ancestry. Würde ich heute noch einmal ganz von vorne anfangen, würde ich wohl auch zu Ancestry tendieren, so aber bleibe ich aus folgenden Gründen erst einmal bei beiden: 1. gibt es Inhalte, die ich leider offenbar nicht per Gedcom aus MyHeritage exportieren und bei Ancestry wieder importieren kann. Da ist dann einfach ein schlechtes Gefühl meinerseits, dass ich Dinge auf MyHeritage gespeichert habe, die ich dann nicht mehr einsehen kann, wenn ich kein Abo mehr habe. 2. ist es weiterhin für mich so, dass ich mehr Übereinstimmungen mit deutschen Nutzern auf MyHeritage habe als auf Ancestry. Ich würde es im Anfangsstadium der Forschung vermutlich so handhaben, ein Monats-Probeabo (1,99 €) bei Ancestry zu kaufen, dort zu arbeiten und später ggf. einmal ein Kurzabo bei MyHeritage unter Upload der Gedcom-Datei aus Ancestry nachzulegen. So könnte man die aufgrund der größeren Nutzerbasis in Europa nur bei MyHeritage vorliegenden SmartMatches übernehmen, Daten nach Ancestry importieren und dort weiterarbeiten. Das genannte Argument mit dem von Ancestry zu MyHeritage übertragbaren DNA-Testergebnis trifft dagegen m.E. zwar technisch zu, aber praktisch ist dieser Weg nicht unbedingt zu empfehlen! Der Grund ist, dass Ancestry einen anderen DNA-Chip verwendet als MyHeritage, sodass eigentlich Äpfel mit Birnen verglichen werden. Nur unter Zuhilfenahme von Imputation kann dieses Problem teilweise umgangen werden. Ds knn mn mchn d mpttn bsthnd Lcken s gt rgnzt w nsr Ghrn. Aber logischerweise ist diese Ergänzung mit Fehlern verbunden. Man kauft sich also durch Upload bei einem anderen Anbieter eine zusätzliche Unsicherheit ein, die man nun wirklich nicht braucht. Auch der Hinweis von Acanthurus auf die kostenlose Gedbas-Möglichkeit ist m.E. nur bedingt richtig. Denn es stimmt zwar, dass das nichts kostet, aber dort bekommt man eben auch keine Übereinstimmungen mit anderen Stammbäumen angezeigt, was gerade im Anfangsstadium der Forschung einen enormen Fortschritt bedeuten kann. Ich verstehe aber durchaus die Entscheidung, einen solchen kostenlosen Stammbaum zusätzlich zu pflegen. |
#17
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![]() Ich verwalte meine Sachen in Ahnenblatt (das habe ich mir sogar gekauft) und mache davon gelegentlich einen Gedcom-Export, den ich bei den genannten Diensten hochlade, um zu sehen, ob es neue Hinweise gibt. Dokumente oder gar Fotos will ich in den Onlinediensten garnicht haben. Familysearch ist komplett kostenlos, denn dort gehts ja um Höheres (Seelenheil für alle Ahnen, haha!), dann habe ich diesen Monat noch Ancestry für 1,99 und hoffe, in der Zeit alles raus zu holen, was mich dort momentan interessiert. Gefundene Sachen kopiere ich dann immer in Ahnenblatt. Mehr als einen kostenpflichtigen Dienst auf einmal nutze ich nicht, und die anderen sind viel teurer, vor allem weil sie dann auch meistens eine Mindestlaufzeit von 1 Jahr haben.
Der Speicherort meiner Ahneblatt-Sachen ist übrigens mein OneDrive. Eigentlich bin ich was Cloud angeht eher skeptisch, hier ist es aber genial, denn so habe ich sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Notebook immer die aktuellen Daten, auf die ich sogar unterwegs vom Smartphone zugreifen kann. Außerdem habe ich den Ahnenblatt-Ordner mit meinem Vater geteilt, so dass er da über sein OneDrive auch reinschauen kann. Notitzen, Todos und noch abzuarbeitende Fundstücke kopiere ich auch in OneNote, das entsprechende Notitzbuch ist auch mit meinem Vater geteilt. Manchmal fällt ihm dann was ein, wenn er was sieht, was ich da reingestellt habe, und ergänzt das. Früher mal konnte man die Online-Dienste schön gegeneinander ausspielen, der eine hatte was, was der andere nicht hatte, hab ich mir dann runtergeladen und in mein Programm importiert, neue Gedcom erzeigt und wieder überall hoch geladen, und geschaut, was dann wieder für Matches kamen. Leider geht das so nicht mehr, weil die Dienste Details nur noch gegen Bares rausrücken. Den ganzen DNA-Quatsch mache ich nicht mit. Was nützt es mir, wenn ich weiß, dass 23% Engländer in mir steckt? Dann weiß ich doch nur, dass ich mal einen Vorfahren hatte, dessen Geschwister dorthin ausgewandert sind. Sonst sagt das nämlich garnichts aus. Und dass meine Gene nicht in China zu finden sind, weiß ich auch so. Geändert von smatthaeus (10.12.2019 um 16:59 Uhr) |
#18
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![]() Zitat:
da ist es wieder :-) So darfst du das aber nicht sehen. Das was du kritisierst ist Marketung und solte nicht im Fordergrund stehen. Und es ist nur wein Teil des Testergebisses. Die Matche die man hat sind es, die wichtig sind für die Forschung, und das ist kein Quatsch dann. Ich habe bereits zwei Linien dazu bekommen können, die durch Papierforschung nicht 'erreichbar' war. Aber das soll's zum Thema DNA gewesen sein. |
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