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#551
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Okay, jetzt schrei ich auch mal
![]() Mein Vorfahr Peter Moers aus Ippendorf, wohnend in Schwarz-Rheindorf, Vilich, wird in der Verkartung von Vilich als Johann Moers sowie als Peter Meyer angegeben ![]() Das hat mich jetzt etliche Nerven gekostet. |
#552
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![]() Guten Abend,
Ich muss gerade auch schreien, aber vor Erleichterung. Am Vormittag hatte ich meinen Desktop "gesäubert", wo auch mein Stammbaum abgespeichert ist. Als ich gerade Ahnenblatt öffnete stand da aufeinmal "Datei .... nicht gefunden". Mir rutschte das Herz in die Hose, und begann zu zittern, bis ich nach einer Schreckensminuten draufgekommen bin das ich ja beim Aufräumen des Desktops einen alten Stammbaum öffnete bevor ich diesen löschte. Ahnenblatt öffnet ja immer die zuletzt verwendete Datei, deshalb der Fehler. Ich muss dazu sagen das ich schon seit Monaten keine Sicherung mehr erstellt habe, deshalb an alle die so unvorsichtig oder vergesslich sind wie ich: Erstellt REGELMÄßG Sicherheitskopien! Lg und bleibt vorsichtig! |
#553
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![]() Hallo,
ich schrei heute auch, bzw. habe geschrien - über mich selbst und die Schludrigkeit. In meiner to do-Mappe habe ich zwei ausgedruckte Familienregister von Familien deren Fortgang ich erforschen wollte. So, und dann saß ich da bei den Mormonen, schaute die Blätter an und fragte mich, wo bitte soll ich suchen? Ich habe keine Quelle auf die Ausdrucke geschrieben!!!!!!!!!! Grmpf. ![]() Meine externe Festplatte mit allen KB-Eintrags-Kopien hatte ich natürlich auch nicht dabei, in der ich mühsam suchen könnte. Denn der Eintrag musste da sein, sonst hätte ich ja nicht drucken können. Aber die Festplatte lag schön verstaut zuhause. ![]() Und so suchte ich auf gut Glück in den Geburtsorten der Ehepaare - Fehlanzeige auf der ganzen Linie. Zwischendurch machte das Laptop Sachen, die Maus fror ein. ![]() Ich bin mit genau 1 Fund, der Geburt eines Ehepartners, nach 3 1/2 Stunden wieder nachhause gegangen. War heute nicht grad mein Forschertag. LG Uschi |
#554
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![]() @Ursula
Ganz kleiner Tipp. Ich hab meinen kompletten Stammbaum als PDF, mit Links zu den Daten, auf dem Handy. funktioniert super (wenn es nicht gerade technische probleme in Plisen gibt natürlich ![]() Geändert von fajo (21.10.2021 um 20:09 Uhr) |
#555
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![]() Schreien ist gut... - eigentlich pfeife ich nach einer durch die Sturmfolgen deutlich verlängerten Bahnfahrt heute Abend nur noch aus dem letzten Loch...
Ich war nach über 10 Jahren endlich mal wieder zur Forschung im Kirchenarchiv in Würzburg. Da schleppe ich nicht nur schon lange ein nicht so ganz ungravierendes Problem mit, sondern habe mir ganz spontan auch noch weitere zugelegt... Um von Anfang an zu berichten: in dem Archiv gibt es Kirchenbücher u.a. aus der Main-Spessart Region. Dort gibt es einen bestimmten Ort, in dem laut Auskunft eines anderen Forschers aus einem Eichsfelder Kirchenbuch (das mir selbst leider trotz mehrfacher Bemühungen nie zugänglikch gemacht wurde) eine meiner Vorfahrinnen geboren, die dann später auch irgendwo in der Region meinen Eichsfelder Vorfahren geheiratet haben müsste (ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass er dort seinen Militärdienst abgeleistet hat). Nun kommt zwar in ihrem angeblichen Geburtsort eine Familie ihres Nachnamens vor (nur ein einzelnes Ehepaar mit mehreren Kindern), aber von ihrer Geburt keine Spur, statt dessen eine mehrjährige Lücke bei den dort getauften Kindern der Familie. Es gibt leider auch keine indirekten Hinweise auf sie (keinerlei Patenschaften, ganz zu schweigen von Firmregistern). Und einen Heiratseintrag selbstredend auch nicht... Trotzdem habe ich es gewagt, die Genealogie der Familie weiter zu verfolgen in der Hoffnung, vielleicht irgendwann irgendwie irgendwo doch noch auf einen Beweis zu stoßen, dass sie eine Tochter der dort gefundenen Eltern ist und hatte heute - die vier Tage meines Termins von vor 10 Jahren mitgerechnet - meinen insgesamt achten Forschungstag zur Familie. Bei der Beforschung ihrer möglichen/wahrscheinlichen Vorfahren hatte ich u.a. mit teils sehr blöd strukturierten, miserabel geschriebenen Kirchenbüchern zu tun und einer mehrjährigen Kirchenbuchlücke in einem besonders interessanten Zeitraum. Nun habe ich erst recht spät (gestern) zufällig entdeckt, dass ein Teil der nicht vorhandenen (und auch einiger vorhandener) Heiratseinträge nicht bzw. nicht nur im normalen Register, sondern auch bzw. ausschließlich in Form von Heiratsverträgen (!!!) in den Kirchenbüchern zu finden waren, wenn auch an unerwarteter Stelle. So weit, so gut. Aber einmal standen in einigen Verträgen weitere Ehen wahrscheinlicher Vorfahren, die für mich aus dem Rest der Kirchenbücher nicht hervorgingen und auch nicht zu erwarten waren (eine Zweitehe nach nur zwei Jahren mit der Folge, dass eine komplette Vorfahrenlinie womöglich anders ist, als erwartet)... Außerdem fehlten gelegentlich zu erwartende Zweitehen und Sterbeeinträge! Und zu allem Überfluss hat ausgerechnet heute, als ich - natürlich an meinem letzten Forschungstag - diese Widersprüche entdeckt habe, die Datenübermittlung an den Drucker nicht funktioniert, was mich viel Zeit gekostet hätte, die ich eigentlich gebraucht hätte, um mich durch diese neuen Widersprüche hindurchwühlen zu können!!! Und dann auch noch die durch Sturmschäden verlängerte Bahnfahrt... Grüße! |
#556
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![]() Hallo zusammen,
da sich momentan bei meiner Demmel-Linie so viele Knoten lösen, habe ich noch einmal die schwierigste Nuss herangezogen: mein Urgroßvater Josef Demmel, der unehelich ohne Angabe eines Vaters geboren wird, bumm, Linie endet hier. Was wäre, wenn das Naheliegende hier tatsächlich stimmt, wenn nämlich der Eintrag des Vaters in seiner Kriegsstammrolle tatsächlich sein Vater ist und nicht der letzte Partner seiner Mutter - wie ich bisher dachte? Ich dachte, seine Mutter Katharina (geb. 1851 bei Rottenbuch) hat 1873 unehelichen Sohn (Vater bekannt) 1884 unehelichen Sohn Josef (Vater unbekannt) 1888 heiratet sie den Holzarbeiter Nikolaus Köch(e)l 1889 hat sie ehelichen Sohn Georg Köchl ## irgendwann lässt sie sich scheiden ## ## irgendwo und irgendwann lernt sie den Gerichtsvollzieher Johann Geth kennen, heiratet ihn; sie und ihr Sohn gehen mit ihm nach München, der Sohn kommt dann auch bei Gericht unter, und um 1910 taucht sie als Amtsgerichtsdienerwitwe in München auf, nachdem Johann Geth 1908 (erwiesenermaßen) in München gestorben ist. ALLERDINGS taucht sie in der Kriegsstammrolle ihres Sohnes als Holzarbeiterfrau in Saulgrub (bei Rottenbuch) auf. ALLERDINGS hat Johann Geth (erwiesenermaßen) 1885 bei Erding eine Katharina Rächel als Junggeselle geheiratet. Diese kann also die später in München lebende Amtsgerichtsdienerwitwe Katharina Geth sein. Also war vielleicht gar nicht Katharina Demmel die Gerissene, die sich für ihre Versorgung einen kranken Gerichtsdiener geschnappt hat (wo hätte sie dazu überhaupt die Gelegenheit gehabt?) und dann als Witwe ihr Leben in München beschlossen hat... ...sondern der Johann Geth war der Gerissene, der erst ein Landei Katharina schwängert und dann kurz darauf eine andere Katharina heiratet. Ha, das würde vieles ändern. Dann könnte ich vielleicht in Saulgrub eine Sterbeurkunde anfordern für Katharina, falls sie dort ihren Lebensabend verbracht hat (und nicht in München). Also ein Schrei halb über mein Übersehen der Tatsachen, und halb aus Freude, dass ich jetzt doch keine Sackgasse in der Linie habe. PS: Dann geht meine Forschung jetzt in die Oberpfalz. So weit "nördlich" (mit Ausnahme von Böhmen) war ich bisher nie unterwegs ;-) VG Bienenkönigin Geändert von Bienenkönigin (04.11.2021 um 15:47 Uhr) |
#557
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![]() Zitat:
Aber das hätte mir in dem Fall nichts genützt, weil ich diese Familie noch gar nicht eingetragen habe in meiner Datei, in keiner einzigen Datei. Ich hatte nur mal zufällig dieses Familienregister gefunden mit dem Namen meiner Familie. Da es sich um die Gegend handelte, in der meine Familie lebte, vermutete ich einen Zusammenhang, und den wollte ich eben herausfinden. Außer auf dem Ausdruck existierte diese Familie noch gar nirgends bei mir. Ich wusste ja nicht, wer sie waren. Zuhause habe ich das Foto, das ich beim Finden gemacht habe, dann nach einiger Suche auf meiner externen Festplatte gefunden. Ich hatte es richtig abgelegt in dem Ordner, den ich nach der Filmnummer benannt habe und dem Ort. Nun hatte ich meine Quelle und beim nächsten Besuch bei den Mormonen wurde ich dann auch fündig. LG Uschi |
#558
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![]() @ Usula, Das ist natürlich nicht so toll...
Ich schreie auch einmal, allerdings vor Freude. Mit meinen Kartenausschnitten aus dem National Archiv hat nicht nur alles geklapp, es ist einfach grandios! So konnte ich die wahrscheinliche Adresse und Arbeiststellen der Familie Lerch super einzeichnen und freue mich natürlich ungemein. Mein Abschluss Böhmen und der Start der Familie in Böhmen hat nun wirklich etwas! |
#559
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![]() Aus der Werbung für Geneanet Premium:
Zitat:
Jaaaaaaa! Da kennt jemand das Elend! |
#560
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![]() Zitat:
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