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Wenn man so angelt, wie es sich gehört, also die Rute nur ins Wasser hält, dann dürfte sich die Gefahr einer Infektion mit Syphillis beim Angeln im Rahmen halten. Und über die Luft kann auch nicht viel passieren. Diese FFP2-Masken sollen wirklich gut sein.
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#353
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![]() ich habe soeben zwei Chroniken verglichen
Chronik 1 (1926) - Inhalt u.a. die Hofheimer Familiennamen, sagt, dass die Familie Mohr aus Frankreich kam und über (Kelkheim)-Münster nach Hofheim einheiratete. Johannes Mohr wurde in Hofheim 1684 erstmalig erwähnt und war ein wandernder Waffenschmied Chronik 2 (1955) - Inhalt die Münsterer Familien, sagt, dass die Familie Mohr sich bereits 1549 nachweisen lässt, auf Jakob Mohr beruht und Hübner gewesen sind. Hier wird gesagt, dass der Familiennamen sich von Morsen ableitet in meinem Heimatort, nicht weit entfernt der genannten Orte, gab es 1559 bereits einen Johann Mohr, Schultheiß. Wie der nun zu den Hofheimer / Münsterer gehört, wollen mir beide Chroniken partout nicht nennen Aber in einem sind sich beide Chronisten einig: Die Famile Mohr hat ihren Ursprung aus (Kelkheim)- Münster hoffen wir mal, dass die Matrikeln online gehen, dann kann ich selbst nachsehen, ob ein Johann Mohr ungefähr vor 1539 (wenn er als Schultheiß mindestens 20 gewesen wäre, sicherlich war er älter) in Münster geboren wurde mir beweist es wieder mal aufs Neue, dass man sich zwar Chroniken anschauen kann, aber dann doch alle Daten selbst nachprüfen muss, damit man sicher ist, dass die Angaben auch stimmen. Denn auch wenn die Familie Mohr aus Münster stammt, so ist sie doch länger dort gebürtig, als der Hofheimer Mohr geschrieben hat. |
#354
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![]() Hallo.
Laut diesem Sterbeeintrag dürfte meine Ahnin Maria Hütter (Neuhuber) (1843-1899) die einzige Person in diesem Zeitraum gewesen sein, die an Syphilis - wenn ich das richtig entziffert habe - gestorben ist. https://data.matricula-online.eu/de/...52F1899/?pg=15 Warum ist das Taufregister 1892-1914 in Ebensee immer noch nicht online. Datenschutz dürfte kein Problem mehr sein, vielleicht Personalmangel im Landesarchiv Oberösterreich. Herzliche Grüße Andrea Geändert von Andrea1984 (23.01.2021 um 23:13 Uhr) |
#355
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![]() Hallo in die Runde
Wenn es 10-30 Jahre dauern konnte, bis man an einer Infektion mit Syphilis starb, dann dürfte es doch recht selten gewesen sein, tatsächlich am Ende daran zu sterben und nicht zufällig vorher an irgendwas anderem? Und damit wäre es fast unmöglich herauszufinden, bei wem sich der Mann ansteckte. |
#356
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![]() Zitat:
so mag es sein ... Von Franz Schubert ist bekannt, dass er Syphillis hatte, ob er allerdings auch daran gestorben ist, scheint nicht bewiesen zu sein: Nach zwei Wochen kontinuierlichen Fiebers starb Franz Schubert am 19. November 1828 um 3 Uhr nachmittags in der Wohnung seines Bruders Ferdinand Schubert im Haus „Auf der neuen Wieden N° 694“ (heute Kettenbrückengasse 6 im Bezirk Wieden). Er litt noch unter der nicht geheilten Syphilis, doch dürfte die Todesursache eine akute Infektionskrankheit gewesen sein, wahrscheinlich Typhus. Diese Krankheit wurde damals „Nervenfieber“ genannt. (Quelle:Wikipedia) |
#357
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![]() Hallo.
Hmm, Franz Schubert, soll ja einen etwas lockeren Lebenswandel gehabt haben ? Vielleicht ist es daran gelegen ? ![]() Herzliche Grüße Andrea |
#358
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Na ja, dass man sich mit Syphilis nur durch sexuelle Kontakte und/oder Drogenkonsum (gemeinsam benutzte Spritzen) infizieren kann, ist hinreichend bekannt. Insofern wird es ganz sicher am "lockeren Lebenswandel" gelegen haben.
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#359
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![]() Hmm, mehr weiß ich nicht, da ich mich mit Franz Schubert wenig befasst habe. Er ist nicht alt geworden, 28-30 Jahre ?
Herzliche Grüße Andrea |
#360
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![]() Genau genommen 31
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