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#951
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#952
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![]() Kein Fall aus der Vergangenheit, sondern aus dem heutigen SZ-Rätsel, das ich mit Euch teilen möchte.
Im Kreuzworträtsel wurde die Lösung gesucht für: "Molluske lässt Uropa alt aussehen". Wer ein bisschen rätseln will, darf das selber tun - das Lösungswort hat fünf Buchstaben. Wer nicht draufkommt (das "Kreuz mit den Worten" ist schon knifflig, aber ich hab Spaß dran), der darf den Text in der Klammer lesen und die Anfangsbuchstaben der echten Wörter zusammensetzen, dann kriegt er die raffinierte Lösung (soxeinxPlanxistxaffig). Viel Spaß beim Raten, Bienenkönigin |
#953
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![]() Hallo zusammen!
Im Kirchenarchiv hatte ich heute Dettum/Mönchevahlberg vor, die aus verschiedenen Gründen zu meinen Lieblingskirchenbüchern gehören, da der Pastor zeitweise wahnsinnig ausführlich geschrieben hat und da auch manchmal unfreiwillig komisch war. Im Grunde hat sich der Gottesmann häufig einfach nur fürchterlich über Gottlosigkeit und Hurerei aufgeregt und dann seinem Ärger in den Einträgen mitunter ebenso drastisch wie ausführlich Luft gemacht. Er hatte aber ein gutes Herz, wie viele Einträge belegen. Leider darf man im Kirchenarchiv keine Fotos von den Kirchenbüchern machen, daher einfach nur so für Euch aufgeschrieben, was der Pastor über einen der Paten dachte, die mein Vorfahr, der Dettumer Ackermann Heinrich Julius Maußhake (Moshake) 1712 für seinen Sohn Johann Friedrich ausgesucht hat: "Johann Friedrich von Paul (v. Pawel), Patricius Brunsvicensis, ein gar grober und ungeschikter Asinus, und wirklicher Lümmel, wie ich Baptissmo peracto erfahren, da Er sich bey dem Taufmahl Flegel hafftig prostituirte." Ich wäre gerne dabeigewesen, um zu erleben, was der Pawel da so veranstaltet hat. Ein Spießbürger schein er jedenfalls nicht gewesen zu sein. Viele Grüße consanguineus |
#954
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![]() Hallo
Lustiger Zufallsfund im Adressbuch von Basel in der Schweiz von 1928: Jäger-Räuber Josef, Polizeimann Adressbuch der Stadt Basel und der Gemeinden Riehen und Bettingen 1928 https://query.staatsarchiv.bs.ch/que...spx?ID=1231811 Gruss Svenja |
#955
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![]() Nomen est omen, oder so.
![]() Ich habe auch was zum lachen, wobei es nur eine Theorie meinerseits ist: Bei der einen oder dem anderen meiner Vorfahren war der Vater unbekannt. Vielleicht hat da Kaiser Franz Joseph - oder ein anderer Adeliger - seine Hände etc. in der Sache drinnen gehabt, das wäre doch was. ![]() ![]() ![]() ![]() Herzliche Grüße Andrea |
#956
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![]() In einem Dortmunder Kirchenbuch stieß ich im Jahr 1893 auf zwei Taufen unehelich geborener Kinder, die 12 Tage nacheinander geboren wurden. Der Vater war bei beiden Einträgen mit anderer Tinte nachgetragen worden. Beide Kinder hatten denselben Erzeuger
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#957
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![]() Hallo.
Schaut mal, was ich hier gefunden habe: https://data.matricula-online.eu/de/...52F1866/?pg=23 Corona Rahberger (25.10. 1866), Oberlangbath 62, Tochter von Josef Rahberger und Anna Loidl. - Irgendwie lustig, in Zeiten wie diesen. Herzliche Grüße Andrea |
#958
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![]() Tja, die Heiligenverehrung treibt so manche sonderbare Blüte.
Nach Wikipedia war das wohl ursprünglich kein Name, sondern eine Bezeichnung für den Heiligenschein. Und ist es nun scheinheilig, wenn man einen solchen Namen vergibt? Grübel |
#959
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![]() Hallo,
gerade habe ich einen netten Eintrag gefunden von dem Pfarrer, der die Kirchenchronik Czihana (Kreis Pilsen, Böhmen) in den 1940er Jahren aktualisierte: "Ich studierte alle Archivalien durch, das wichtigste übertrug ich in diese Chronik, nur ein Kenner weiß, was das für eine Riesenarbeit ist..." Wie wahr, wie wahr! Da hat der gute Mann sicher eine saubere Handschrift bei seinen Vorgängern schätzen gelernt! ![]() https://www.portafontium.eu/iipimage...1836-1946_0660 (rechts oben) PS: Jetzt habe ich noch weiter geblättert, und mir ist dieser Pater Albert Stara (http://kvk.bibliothek.kit.edu/view-t...showCoverImg=1) ans Herz gewachsen. Wie er versucht, in den Kriegswirren noch seine Pfarrei und Schäfchen zu leiten, Predigten plant, Verlustlisten anlegt, dann Inventare anlegt und Empfehlungen gibt, wie mit dem Messwein zu verfahren ist, dass die Kirche in Anischau elektrisches Licht braucht und wohin er verschiedene Heiligenstatuen verbracht hat, wo sein Postsparbuch hinterlegt ist; wenn er gewusst hätte, wie vergeblich diese Hinweise für "seinen Nachfolger" wohl waren - aber er wusste auch nicht, dass wir seine Aufzeichnungen heute mit Interesse lesen. Viele Grüße Bienenkönigin Geändert von Bienenkönigin (10.02.2021 um 18:49 Uhr) |
#960
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![]() Ist zwar nicht besonders lustig, ich fands aber irgendwie komisch: der Herr Ferber, von Beruf Schwarzferber, mit einer schwarzen Seele,
denn sein Kind wird 2. tag post Nuptias geboren. (~ 9.2.1672 Kirchheim/Teck) Geändert von Anna Sara Weingart (11.02.2021 um 15:45 Uhr) |
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Suche Ahnenforscher | Kay789 | Rheinland-Pfalz Genealogie | 0 | 01.03.2008 22:30 |