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#11
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Ich finde die Hilfsbereitschaft in diesem Forum ganz ehrlich außergewöhnlich.
Vielen Dank! PS: Manche Quellen sind uns Anfängern bzw. Gelegenheitsforschern unbekannt bzw die Bedienung (wie bei den Filmen zum Beispiel) fremd, ganz zu schweigen von der Schrift, die je älter umso schwieriger (bei den meisten Links zu diesem Thema sogar unmöglich) zu entziffern ist. PPS: Mein Vorvater, der alte Johann Nepomuk, starb zwar schon mit 52, doch er hat 7 Kinder geschafft! Mein Respekt natürlich auch seiner Frau! Die folgenden Generationen waren weit weniger fruchtbar... ;-) Geändert von Wien 1090 (25.11.2020 um 16:01 Uhr) Grund: ohne Begründung |
#12
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![]() Hallo,
und wie weiter? Wurde der Johann Nep. Göttlich 1789 wirklich in Wien geboren? Auf Genteam gibt es fast flächendeckend die Wiener Taufen ab 1784 (die Restpfarren - meist Vororte - kann man leicht nachholen. z.B. St. Josef Magarethen, Gumpendorf, Alservorstadtkrankenhaus, Oberlaa, Altsimmering, Kaiserebersdorf, Altmannsdorf, Hetzendorf, Meidling, Ober St. Veit, Baumgarten, Hütteldorf, Mariabrunn, Penzing und Penzing A, Reindorf, Altottakring, Neulerchenfeld, Dornbach, Hernals, Gersthof, Währing, Weinhaus, Döbling, Heiligenstadt, Neustift am Walde, ... ), die Trauungen sowieso. Mir ist da noch nichts aufgefallen. Güttlich gäbe es sogar 1789, aber ein Johann Baptist und nicht Nepomuk... Da beim Johann Nep. Göttlich Buchdrucker als Lehrberuf angegeben ist, tippe ich auch nicht auf eine Soldatenfamilie als Vorfahren. Die Güttlich´s waren übrigens Wirte am Spittelberg und Buchhalter. Viele Grüße, Peter |
#14
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![]() Hallo,
der "Buchdrucker" steht in seinem militärischen Grundbuch in dem Feld "Profession" und im Sterbeeintrag auch. Der Name Göttlich wäre in Nordböhmen verbreitet, dazu würde auch der Johann Nepomuk passen. Keine Ahnung, wie man das jetzt mit Wien verbinden könnte. Viele Grüße, Peter Ergänzung: Seinen Assentierungseintrag beim 27. IR, 15. Fousilier Kopfinger, vom 13.2.1807 in Graz findete man in der Standestabelle hier. Geändert von PeterS (27.11.2020 um 08:14 Uhr) |
#15
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![]() Zitat:
ICH KANN DAS EINFACH NICHT (LESEN)! ![]() Peter, nicht bös sein, aber ich geb mir echt mühe, bin aber ob der Fülle des Materials, das ich schon habe, aber nicht lesen kannn, bzw der Fülle, die noch unentdeckt ist, vollkommen überfordert! Bei den beiden militärischen Einträgen kann ich zum Beispiel grad Namen, "invalid" oder "Wien" lesen...... Für jeden Tip bin ich daher wirklich sehr sehr dankbar! Den Buchdrucker nehm ich gern, ist ja ein ehrbarer Beruf! Bin auch schon auf Betrüger im Stammbaum gestoßen (Wilhelm Göttlich in Graz).... Beste Grüße Geändert von Wien 1090 (26.11.2020 um 15:23 Uhr) |
#16
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![]() Guten Morgen!
Dazu gibt es eigentlich die Lesehilfe LG Uschi |
#17
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https://www.familysearch.org/ark:/61...=347&cat=84393 Also entweder die Seite ist unter einem ganz anderen Monat "dazwischengerutscht", ich habe ihn überlesen oder die Seite existiert nicht (mehr). Allerdings habe ich seine erneute Assentierung aus Juni 1818 gefunden: https://www.familysearch.org/ark:/61...X7NL?cat=84393 Demnach war er im Juni 1818 ~31 Jahre alt; als "Geburtspfarre" wird "Wienn" und "Augustiner" angegeben. Dort habe ich ihn jedoch im ersten Anlauf noch nicht ausmachen können. |
#18
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![]() Hallo Jacq!
Ich bin gestern auch alle Wiener Innenstadt Pfarren durchgegangen, habe aber ebenfalls nichts gefunden. In St. Augustin kontrollierte ich auch die Trauungen. Ich bin bei den Taufen bis St Nepomuk im zweiten Bezirk gekommen. Das tolle an diesem Familiennamen ist, dass er recht gut zu lesen ist. Am Wochenende werde ich die restlichen Vorstadtpfarren durchgehen. Kannst du mir bitte sagen, was im rechten „Kasterl“ bei der Assentierung aus Juni 1818 steht? Vielen Dank für deine Bemühungen!!! Beste Grüße, Christian Geändert von Wien 1090 (27.11.2020 um 10:44 Uhr) |
#19
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![]() Zitat:
eigentlich ein Jackpot, aber dann doch nicht... Verflixt noch mal! Mehr als die Taufpfarre wird wahrscheinlich keine militärische Aufzeichnung mehr hergeben. Hat er eine Geschichte erzählt, der Nepomuk? 1789 habe ich auch keine passende uneheliche Geburt in St. Augustin gesehen, obwohl es mehrere Johann Nepomuk´s dort gab. Man kann sich noch eine spätere Adoption eines verwaisten Nepomuk vorstellen, dazu müsste man sich 2 Familien dort einige Jahre lang ansehen. Sehr spekulativ. Viele Grüße, Peter Ergänzung: Die beide Johann Nepomuk von 1789 Kinder sind innerhalb eines Jahres wieder verstorben. Geändert von PeterS (27.11.2020 um 13:06 Uhr) |
#20
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![]() @ peter Vielleicht ein "Gschichtldrucker" wie man bei uns sagt!? ;-)
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