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#1
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Hallo zusammen!
Ich frage mich, welche Kirche für die in Steinbrück lebenden Menschen im 17./18. Jahrhundert zuständig war. Von der räumlichen Nähe her kämen ja Hoheheggelsen, Groß Lafferde oder Söhlde infrage. Wer kennt sich aus? Vielen Dank und viele Grüße consanguineus |
#2
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![]() ich tippe mal auf den Kirchenkreis Hoheneggelsen und dann Söhlde. Noch nicht online bei archion. VG wfn
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#3
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![]() Vielen Dank für die schnelle Antwort! Anlaß meiner Frage ist, daß gelegentlich ein Hinrich Jürges im KB Klein Lafferde auftaucht (Beerdigung dreier Söhne 1742, 1744 und 1752, Beerdigung seiner Ehefrau 1758, eigene Beerdigung 1759, drei Hochzeiten von Jürges-Töchtern 1745, 1748 und 1756, deren Vater zwar nicht namentlich genannt wird, aber es wird sich um Hinrich Jürges handeln, da dieser ganz woanders geboren wurde und daher auch sonst niemand in Klein Lafferde den Familiennamen Jürges trägt), der zu der Zeit Braumeister in Steinbrück war. Er ist aber die einzige Person im ganzen Buch, bei der ein Bezug zu Steinbrück hergestellt wird, sodaß ich annehme, daß Klein Lafferde nicht die für Steinbrück zuständige Kirche war, denn anderenfalls würden auch andere Steinbrücker im KB genannt werden. Aber als Braumeister in Steinbrück wird Hinrich Jürges doch kaum in Klein Lafferde gelebt haben, oder liege ich da vollkommen falsch?
Viele Grüße consanguineus |
#4
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![]() Hallo consanguineus:
Vielleicht ist er um 1742 nach Klein Lafferde umgezogen? Bei der Beerdigung in 1742 wird er als "Hinrich Jürges vormahligen Braumeisters zur Steinbrück" bezeichnet; bei den Beerdigungen in 1744, 1752, 1758, und 1759 finde ich jeweils die Bezeichnung Braumeister ohne Bezug auf Steinbrück. VG --Carl-Henry |
#5
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![]() Hallo Carl-Henry,
da hast Du Recht, aber was sollte er als Braumeister in Klein Lafferde? Die einzige Brauerei in der Nähe, die mir einfällt, wird die des Amtes Steinbrück gewesen sein. Viele Grüße consanguineus |
#6
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![]() also richtig weiterhelfen vermag ich nicht. Verwirrend, die Bischhöfe von Hildesheim war auch Eigentümer des Gutes Steinbrück. Ob nicht eine kath. Kirchengemeinde möglich wäre. Sehr kompliziert z.Zt. VG wfn
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#7
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![]() Hallo wfn,
ich denke nicht, daß die Einwohner von Steinbrück katholisch waren, auch wenn es ein hildesheimischer Ort war. Dafür war die Gegend vorher zu lange in welfischem Besitz, davon ja die meiste Zeit lutherisch. Dein Tip mit Söhlde klingt schon einleuchtend. Irgendwann wird selbst bei dem Schneckentempo, was die Hannoversche Landeskirche vorlegt, auch Söhlde bei Archion sein. Die Hoffnung stirbt zuletzt... Viele Grüße consanguineus |
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